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E-Junioren Kreisliga A St. 1 2013/14

TSV IFA Chemnitz vs. SG Handwerk Rabenstein
2 : 5

Tore:     Colin Weigel (3), Valentin Schubert (1), Pierre-Maurice Poley

Spieler:               Robin Donath, Kai Esche, Pierre-Maurice Poley, Lucas Grahnert, Colin Weigel, Erik Leonhardt

Valentin Schubert, Patrick Fröhlich

Kommentar Übungsleiter: 

Das sogenannte Spitzenspiel der beiden noch ungeschlagenen Mannschaften. Allein der Platz war sehr holprig. Da war an guten Kombinationsfußball schwer zu denken. Also galt es die Bedingungen anzunehmen. Wir begannen sehr druckvoll und hatten sogleich sehr gute Chancen in Führung zu gehen. Die spielerische Überlegenheit war deutlich sichtbar. Die IFA hatte dagegen nur ein Mittel die Bälle durch den Torhüter weit nach vorn schlagen und darauf hoffen, dass einer was draus macht. Und so kam es, dass nach einem Missverständnis der beiden Abwehrspieler der IFA-Spieler nur noch danke sagen musste und die überraschende Führung erzielte. Jetzt galt es, ruhig weiterzuspielen. Und nach einem Pressschlag stand unser Angreifer frei vorm Tor und erzielte den verdienten Ausgleich. Jetzt zog die Mannschaft richtig an und konnte innerhalb von 2 Minuten zwei weitere Tore markieren. Jetzt lief auch der Ball bei uns und der Gegner hinterher. Allein wir versäumten es die Gelegenheiten konsequent auszuspielen und das Ergebnis höher zu gestalten.  Die zweite Hälfte begann zerfahren. Die IFA war nun energischer und wollte noch etwas versuchen. Aufgrund unserer teilweisen unerklärlichen Passivität gerieten wir unter Druck und nach einem weitere Patzer in der Abwehr nach dem Motto „nimm du ihn ich hab ihn" war wieder der IFA-Angreifer der lachende Sieger und erzielte den Anschlusstreffer. Das war für uns aber ein Weckruf der Wirkung zeigte und wir nahmen das Heft des Handelns wieder in die eigene Hand. Ergebnis waren zwei weitere  Tore und viele ungenutzte sehr gute Chancen. Am Ende stand ein verdienter Sieg gegen eine toll kämpfende Mannschaft der IFA. Nur an der Verwertung der zahlreichen Chancen sollte weiter gearbeitet werden. Das schont auch die Nerven der Trainer und Eltern. Zum erreichten Erfolg ein großes Lob von uns Trainern an die Mannschaft.