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Wir hatten uns fest vorgenommen diese 3Punkte nicht abzugeben. Mit einem kompletten Kader der Spg. zum Spiel angereist, lagen die Chancen darauf auch günstig. Schon in der 3.Minute gelang es Elsner , Tjark durch energisches Nachsetzen den Ball ,weit in der gegnerischen Hälfte, vom Verteidiger zu erobern und im direkten Angriff auf das Tor , den Ball am Torhüter vorbeizuspielen. 0:1 für unsere Spg. ! Weitere Angriffe folgten, der Gegner hatte es schwer sich zu ordnen. Immer wieder schlug er die Bälle weit in unsere Hälfte , von wo aus wir unser Spiel wieder langsam aufbauten. Häufig hatten wir gute Spielzüge, denen leider der erfolgreiche Abschluss fehlte. Oder doch noch irgend ein Bein , ein Spieler der Rapid dazwischenfunkte. In der 14. Minute gelang es, nach starker Vorarbeit von Paul Uhlig ,Maurice Schäfer doch den Ball ins gegnerische Tor einzunetzen , 0:2. Das Spiel hätte so weiter laufen können. Aber durch eine unglückliche Rückgabe von unserem Innenverteidiger auf unseren Torwart, die sich der gegnerische Angreifer erlaufen konnte und ein Gegentor nur durch Glück und gute Reaktion vom Torhüter Til Gräfe verhindert wurde, brachte Rapid wieder neuen Mut. Das muss dem Schiedsrichter ähnlich gegangen sein . Nach diesem ,Atem anhalten 'folgte der Zweite nach kurzer Zeit! Wieder ein langer Ball, gespielt vom Gegner bis tief in unsere Hälfte. Kein Problem für unseren Innenverteidiger Felipe, der dem Gegner den Ball ablief, sich vor ihn setzte und zu unserem Torwart passte. Die Aktion fand mindestens 10m vor unserem Strafraum diagonal zur Eckfahne ihren Anfang und endete in unserem Strafraum. Der Ablauf, alles regulär, jeder konnte es sehen, Felipe nahm nach Balleroberung Geschwindigkeit raus um den Ball zum Torhüter zu passen. Der Gegner schob sich auf Felipe und das wurde gegen uns als Foulspiel gewertet. Im Strafraum als Strafstoß. Ein Geschenk vom Schiedsrichter an die BSC. Es stand 1:2, kein Problem dachten wir. Aber das Spiel wurde nun mit vielen kleinen und großen Fouls, die nicht geahndet wurden unschön. Dafür gab es Pfiffe vom Schiedsrichter wo normaler Pressschlag und Körpereinsatz stattfand. Spieler und auch Trainer versuchten den Schiedsrichter zu beeinflussen, da Sie dessen totale Unsicherheit bei seinen Entscheidungen bemerkten. Wenn der Gegenspieler mit gestreckten Fuß , die Stollen nach vorn in den Torhüter hineingeht und vom Unparteiischen als regulär angesehen wird , bleibt kein Trainer der Welt cool auf seiner Bank sitzen und wartet ab was noch so kommt. Ein kurzer Abriss, was noch so in diesem Chaos folgte, hier mit wenigen Worten dargelegt. In der 43.Min schossen wir das 1:3. Es folgte ein unberechtigt gegebener 11Meter( Wiedergutmachung ) für unsere Seite, den wir vergaben. Der Gegner konnte erst in der 61.Min. auf 2:3 verkürzen . Gelb/Rote Karte gegen unseren Spieler wegen Meckern oder/ und Beleidigen. Kein Wunder bei so viel Fußballunverstand, sorry, auch wenn sich der Unparteiische nach dem Spiel bei uns für seine schlechte Leistung entschuldigte. Zum Glück gab es einen Beobachter am Rand der es bezeugen kann. Bitte nicht nochmal diesen Neuschiedsrichter bei uns Ansetzen, ich wüsste nicht wie ich meine Jungs im Zaum halten sollte. |
